24. Januar 2022

Sechs Paletten Masken für die Offene Kinder- und Jugendarbeit

Damit Angebote der Offenen Kinder- und Jugendarbeit auch unter Omikron-Bedingungen weiter als wichtige Anlaufstelle vorhanden sind, stattet die Stadt Frankfurt am Main die Einrichtungen aller Träger für die nächsten Monate mit Masken aus.

Wir freuen uns sehr, dass wir die Verteilung übernehmen dürfen! Bereits letzte Woche sind die Masken zu unserer Schreinerei geliefert worden, da hier jede Menge Lagerkapazitäten vorhanden sind. Bei sechs Palletten Masken wird dieser auch gebraucht.

Die rund 150 Einrichtungen erhalten nun insgesamt 50.000 FFP2- und 100.000 chirurgische Masken zur Ausgabe an Mitarbeitende und Jugendliche. „Damit können die kommenden Monate auch unter Omikron-Bedingungen gut überbrückt werden“, sagt Sozialdezernentin Elke Voitl dazu.

Sie betont weiterhin: „Kinder und Jugendliche sind mit die Hauptleidtragenden der Einschränkungen der Pandemie – sie brauchen geschützte Räume, Kontakte mit Gleichaltrigen und Ansprechpersonen außerhalb der Familie mehr denn je. Jetzt die Öffnung von beispielsweise Jugendhäusern wegen fehlender Masken zu gefährden wäre fatal. Wir stellen sicher, dass Mitarbeitende wie Besuchende so gut wie möglich geschützt sind.“

Bereits im Dezember hatte das Sozialdezernat angekündigt, unter anderem auch die Träger der Offenen Kinder- und Jugendarbeit außerplanmäßig mit einem Millionenbetrag zu unterstützen. Damit können die Vereine und Verbände nach eigenem Ermessen beispielsweise Mehrkosten für Tests und Hygienekonzepte ausgleichen.

 

Enthält Teile aus der Pressemeldung der Stadt Frankfurt am Main vom 04.01.2022